Release Notes calcIT Version 2020.1

Neue Features

Zeit- und kosteneffizient kalkulieren & konfigurieren mit calcIT CPQ
Erweiterte Funktionalität für den Import von Excel- und CSV-Dateien
Fehlerfrei kalkulieren & konfigurieren mit calcIT CPQ

Erweiterte und verbesserte Filterfunktionen

Global verfügbar kalkulieren & konfigurieren mit calcIT CPQ

Mehr Übersichtlichkeit dank Rechenregel-Gruppierungen 

Funktionserweiterungen in calcIT

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Die Importfunktionalität über Excel- und CSV-Dateien wurde umfangreich erweitert. Es ist nun möglich, Dateien zu importieren, die keine Mengen- und keine Level-Spalte haben. Die Importdatei muss auch nicht mehr zwangsläufig eine Kopfzeile aufweisen. Datensätze, die ohne Hierarchie importiert wurden, können nachträglich durch einen Hierarchie-Import entsprechend ergänzt werden. Auch Datensätze mit bereits bestehenden Hierarchien können dadurch noch einmal erweitert werden.

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Der 3rd Party Editor wurde erweitert, um auch direkt auf SQL-Datenbanken zugreifen zu können. Es ist nun möglich, entsprechende Schnittstellen in calcIT zu konfigurieren, über die Daten aus SQL-Datenbanken nach calcIT importiert und aus calcIT heraus in SQL-Datenbanken exportiert werden können.

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Der 3rd Party Editor wurde um diverse Funktionen ergänzt. So ist es nun z. B. möglich, definierte Schnittstellen in Stammdaten aufzurufen und so einzelne oder ausgewählte Stammdaten mit Informationen aus Drittsystemen anzureichern oder Informationen direkt aus Stammdaten zu exportieren. Darüber hinaus ist es nun möglich, calcIT Projekte direkt nach dem Import von Daten automatisch neu berechnen zu lassen.

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Die Filterfunktion in calcIT wurde noch einmal um weitere Funktionen ergänzt. So ist es nun möglich, vordefinierte Parameter von gespeicherten Filtern direkt in der Filtertabelle anzupassen. Des Weiteren wurde der projektübergreifende Filter um die Angabe einer maximalen Ausgabemenge ergänzt. Somit kann garantiert werden, dass immer eine Ergebnismenge dargestellt wird, auch bei sehr umfangreichen Filterausdrücken.

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Es ist nun möglich, die Referenzierung von Komponententypen in Projekten generell zu unterbinden. Dadurch kann garantiert werden, dass immer eindeutige Datensätze in Projekten vorliegen und entsprechende Rechenregeln über den Baum stets die korrekten bzw. erwarteten Ergebnisse liefern. Dies hat keinen Einfluss auf die Referenzierung in Bibliotheken, diese funktioniert wie gehabt.

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Horizontale Rechenregeln auf Komponenten- und Knotentypen können nun in Gruppen strukturiert werden. Dies ermöglicht eine bessere und übersichtlichere Pflege von Rechenregeln. Außerdem können diese Gruppen noch mit Bedingungen angereichert werden. Trifft eine Gruppen-Bedingung bei der Berechnung nicht zu, werden alle unter dieser Gruppe verhängten Rechenregeln nicht ausgeführt.

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Gleichartige Rechenregeln, die bisher für verschiedene Attribute (z.B. Kostenarten) einzeln angelegt werden müssen, können nun zu einer einzigen Batch-Rechenregel zusammengefasst werden. Dafür müssen zunächst Pattern-Gruppen für alle gleichartigen Attribute angelegt werden. Mit Batch-Rechenregeln wird das Customizing deutlich effizienter und die Pflege von Rechenregeln stark vereinfacht.

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Es wurden zwei Systemattribute eingeführt, über die sich feststellen lässt, ob eine Projektkomponente aus einer Projektbibliothek und / oder aus einer Projektbibliothek kopiert wurde. Es ist möglich, nach diesen Attributen in Projekten zu filtern. Außerdem kann diese Herkunftsbeziehung manuell aufgelöst werden, um freie Komponenten zu erzeugen.

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Attributwerte für einzelne Attribute können nun nicht nur aus Masterbibliotheken, sondern auch aus Projektbibliotheken nachgeladen werden, sofern eine entsprechende Herkunftsbeziehung besteht.

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Das Fenster für die Definition von Queries im Stammdatentypen-Designer hat nun ein Suchfeld.

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Es gibt eine neue Funktion, mit der eine Baumkalkulation ab dem aktuellen oder ab dem Top-Knoten flexibel und individuell angestoßen werden kann.

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Es wurden neue Eingabefelder für die Angabe mehrerer Hosts / Domains für die LDAP Authentifizierung in der Benutzerverwaltung eingerichtet. Somit kann bei jedem einzelnen User eingestellt werden, welchem Host / Domain der jeweilige User zugeordnet ist. Zusätzlich kann zwischen Standard und LDAP Authentifizierung umgeschaltet werden.

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Anhänge auf Komponententypen werden nun beim Kopieren bzw. Duplizieren nicht mehr als neue Datei abgelegt, sondern ebenso wie die Komponente selbst nur referenziert. Dadurch kann der Speicherplatz für Anhänge signifikant verringert werden, was wiederum auch die Pflege und das Debugging der Datenbank vereinfacht.

Performanceverbesserungen

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Die Projektkalkulation wurde durch verschiedene Maßnahmen insgesamt deutlich beschleunigt.

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Durch eine Überarbeitung der Spaltensichten werden diese nun schneller geladen und die Liste der verfügbaren Attribute öffnet sich deutlich schneller.

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Das Kopieren von Strukturen zwischen verschiedenen Versionen wurde deutlich beschleunigt.

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Das Hinzufügen von Komponenten in Projekten und Bibliotheken wurde beschleunigt.

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Die Abfrage von Stammdaten über Rechenregeln wurde beschleunigt.

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Der Import von großen Excel-Dateien wurde deutlich beschleunigt.

Bugfixes

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Es wurde ein Fehler behoben, der dazu geführt hat, dass auf referenzierten Knoten keine Anhänge hochgeladen werden konnten.

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Das Öffnen bzw. Schließen von Schloss-Feldern führt nun wieder zum Auflösen der jeweiligen Komponente im Projektbaum.

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Durch das Bearbeiten von Rechenregeln (Duplizieren, Hinzufügen, etc.) können nun keine anderen Rechenregeln mehr gelöscht werden.

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Beim Löschen von Stammdatentypen wird nun geprüft, ob diese noch in anderen Stammdatentypen verwendet werden. In diesem Fall wird das Löschen abgebrochen und dem Benutzer eine entsprechende Meldung ausgegeben.

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Die Ausführung von Third Party Templates kann nun auch als zeitgesteuerter Cron Job angelegt werden.

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Das Anhaken / Abhaken einer Checkbox wird nun wieder sofort gespeichert.

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Beim Export von GAEB x84 Dateien über die Dokumentenerzeugung konnten durch den Editor ungültige HTML Elemente in das Dokument eingefügt werden. Die Verarbeitung wurde dahingehend angepasst, dass entsprechende Tags (bspw. „font“ oder „span“ mit Attributen) vor dem Export der Datei entfernt werden. Damit ist der Export wieder GAEB-konform.

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Das Systemattribut SYS_AMOUNT lässt sich nun wieder über Eingabefelder in der Maske verändern.

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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Comboboxen, welche von anderen Comboboxen abhängig sind, nicht korrekt mit Werten befüllt wurden.

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Es wurde ein Fehler behoben der verhinderte, dass sich das Dialogfenster der Third Party Template Ausführung nach manueller Größenänderung anschließend nicht mehr automatisch angepasst wurde, z.B. durch Einblenden der Parameter).

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Es wurde ein Fehler korrigiert, welcher die Aktivierung des Buttons für die Third Party Template Ausführung unter Umständen verhinderte, wenn die Parameterwerte nur aus vier oder weniger Zeichen bestanden.

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Es wurde ein Fehler behoben, dass trotz richtiger Filtersetzung im Dokument-Designer Komponenten im Word-Dokument nicht korrekt ausgegeben wurden.

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Einträge in Dezimalfelder können nun wieder komplett gelöscht werden auf Knotentypen.

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Ein Fehler beim Transport von Masterbibliotheken, der zu einem Abbruch des Transports geführt habe, wurde behoben.

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Es gibt Rechenregeln, die immer ausgeführt werden, unabhängig vom Attribut, welches gerade verändert wurde. Zu diesen Rechenregeln werden jetzt auch alle Rechenregeln ausgeführt, von denen diese abhängen.

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Ein Fehler bei der Ausgabe von Word-Dokumenten, der durch eine fehlende Schriftgröße zustande kam, wurde behoben. Im Fall einer fehlenden Eingabe für die Schriftgröße wird nun automatisch 10pt angenommen.

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Das Datumsformat beim Import aus Excel-Dateien wird nun korrekt erkannt. Das gewünschte Datumsformat in calcIT kann nun in den Importeinstellungen angegeben werden.

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Ein Fehler, der den Transport von Workflows verhindert hatte, wurde behoben.

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Es wurde ein Fehler korrigiert, der beim Transport von Komponententypen zur Löschung bestehender View-Sets führte. Es werden nun beim Import einer Transportdatei nur noch die Views gelöscht, die durch den Transport neu angelegt werden sollen.

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Über das Systemattribut _SYS_CHANGED_BY wurde nach einer Änderung nicht der aktuelle Benutzer angezeigt, sondern der vorige. Der Wert wird nun gesetzt, bevor die Berechnung ausgeführt wird.

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Über das Systemattribut _SYS_CHANGED wurde nach einer Änderung nicht das aktuelle Datum angezeigt, sondern das Datum der letzten Änderung. Der Wert wird nun gesetzt, bevor die Berechnung ausgeführt wird.

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Beim Transport werden nun auch geänderte Attribut-Anzeigenamen mit ins Zielsystem übertragen.

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Die neue Handhabung im Generator zu den Validierungsregeln wurde an den Sonderfall Konfigurator angepasst. Damit ist der Konfigurator wieder voll funktionsfähig.

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Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass Masterbibliotheken bei fehlenden Sequenzattributwerten nicht gelöscht werden konnten.

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Es wurde ein Fehler korrigiert, der dafür verantwortlich war, dass bei mehrmaligen Exporten die Einstellung des vorigen Exports nicht mehr zurückgesetzt wurde.

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Beim Löschen eines Attributs in einem Kontentypen werden nun auch alle vertikalen Rechenregeln gelöscht, in denen das jeweilige Attribut Zielattribut auf diesem Knotentyp ist.

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Die Button-Action „Komponente berechnen“ funktioniert nun auch auf Knotentypen.

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Zuvor wurden Rechenregeln mit dem Zielattribut _SYS_VOID vor allen anderen ausgeführt. Dies ist nun nicht mehr der Fall, da das Attribut nicht mehr „berechnet“ ist.

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Das Umbenennen von Attributen führt nun dazu, dass die jeweiligen Einträge in Transfer Templates entsprechend automatisch angepasst werden.

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Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass man beliebig viele Tabs der gleichen Instanz öffnen konnte.

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Felder mit Formeln im Excel-Import können nun verarbeitet und deren Ergebniswerte nach calcIT importiert werden. Ebenfalls werden nun Dezimaltrennzeichen unabhängig von der Systemsprache von calcIT beim Import einheitlich verarbeitet.

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Der Offline Client kann nun auch Workflows starten, welche E-Mails versenden.

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Schlossfelder funktionieren nun wieder auf Knotentypen.

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Neu hinzugefügte Komponenten in Masterbibliotheken werden nun wieder automatisch selektiert.

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Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass Eingabemasken auf Knotentypen nicht mehr generell verschwinden, wenn man sie ausblendet.

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Beim Import von Excel oder GAEB Dateien wurden boolesche Felder als String „true“ oder „false“ zurück geliefert. Dies wurde nun auf „1“ respektive „0“ geändert. Somit können die Attribute im Dezimalformat weiterverarbeitet werden.

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Durch das Anheben von Jasper Reports auf Version 6.12 wurde die Ausgabe von Unterberichten in Unterberichten wieder ermöglicht.

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Das Verhalten von Nachladeknoten in Masterbibliotheken und Top Level Objekten wurde korrigiert. Nachladeknoten haben nun ein einheitliches und eindeutiges Symbol.

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Beim Aufruf von Auflösen mit Struktur werden nun die Kinder einer aufgelösten Komponente rekursiv durchlaufen, damit ein korrektes Auflösen erfolgen kann.

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Da der CSV Parser Nullzeichen (NUL) nicht verarbeiten kann, werden diese beim Import eines CSV-Files durch einfache Leerzeichen ersetzt. Damit ist der Import von derartigen CSV-Files wieder möglich.

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Der Befehl „Einfügen bevor“ im Projekt-Kontextmenü funktioniert nun wieder korrekt.

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Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass die im Dokumenten-Designer gesetzten Werte für Seitenränder und Bildergrößten im Word-Angebote nicht korrekt ausgegeben wurden.

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Öffnet man eine fremde Masterbibliothek in einer bestehenden Masterbibliothek werden nun die korrekten Rechte geladen. Ebenso werden alle Root-Knoten nun korrekt dargestellt.

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Es wurde ein Fehler korrigiert, der dazu führte, dass beim Einfügen von Fremdvergaben in ein Projekt die entsprechenden Komponenten automatisch aufgelöst wurden.

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Im Komponententyp-Designer wird im Feld für die Zuweisung von Attributen zu Eingabefeldern nun die Attributliste gefiltert, damit nur noch Attribute mit dem passenden Datentyp zugewiesen werden können.

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Diverse Oberflächenfehler im Menü-Designer wurden behoben.

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Systemkomponententypen können nun nicht mehr gelöscht werden.