Release Notes calcIT Version 2020.2

Feature-Highlights

Zeit- und kosteneffizient kalkulieren & konfigurieren mit calcIT CPQ
Neue Funktionen für die Erzeugung dynamischer Excel-Reports ohne JasperReports-Vorlage
Fehlerfrei kalkulieren & konfigurieren mit calcIT CPQ

Größerer Nutzerkomfort durch neue Oberflächenfunktionen

Global verfügbar kalkulieren & konfigurieren mit calcIT CPQ

Neuer Designer für die Erstellung projektübergreifender Berichtsvorlagen

Neue Features und Funktionen

Neue Funktionen für die Erzeugung dynamischer Excel-Reports ohne JasperReports-Vorlage

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In calcIT Version 2020.2 ist es nun möglich, umfangreiche Stücklisteninformationen aus Projekten und Masterbibliotheken auch ohne die Definition komplexer JasperReports flexibel nach Excel zu exportieren.

Über einen einfachen Knopfdruck können hierfür jederzeit alle aktuell in den Spaltensichten angezeigte Attribute über die gesamte Stückliste hinweg exportiert werden.  Der aktuell markierte Knoten im Stücklistenbaum definiert dabei den jeweiligen Startknoten. Um flexibel Informationen aus unterschiedlichen Bereichen eines Stücklistenbaums gleichzeitig auszugeben, ist die Auswahl mehrerer Startknoten möglich. Der unter dem markierten Startknoten verhängte Stücklistenbaum wird dynamisch mitsamt aller aktuell angezeigten Spalten in den Excel-Bericht geschrieben, wobei die Auswahl der auszugebenden Komponententypen durch flexible Filterbedingungen noch weiter eingeschränkt werden kann. Zusätzlich zu den aktuell angezeigten Spalten können das Hierarchielevel und der Komponententyp-Name der jeweiligen Knoten stets mit exportiert werden. Dadurch ist es auch möglich, aus calcIT ausgespielte Stücklisten schnell (massenweise) zu ändern und anschließend wieder über den Import Wizard ins System zurückzuspielen.

Export des Spaltenberichts aus calcIT
Ansicht des Spaltenberichts in Excel

Neue Funktionen für die Variantenkonfiguration und den Guided Selling Prozess

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Über die neue Funktion „tools.copyFromMasterLibrary()“  können nun beliebige Knoten aus Masterbibliotheken mitsamt der ggf. darunter verhängten Stückliste unter den aktuellen Projektknoten oder einen beliebigen Zielknoten im aktuellen Projekt kopiert werden. Projektknoten werden nach dem Kopieren immer nach oben hin berechnet. Mehrere derartige Kopiervorgänge laufen sequentiell ab und können sich somit nicht gegenseitig unterbrechen.

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Ebenso können nun individuelle Komponenten (inklusive der darunter verhängten Stückliste) in Projekten über die neue Funktion „tools.deleteComponents()“  per Knopfdruck oder Rechenregel automatisch aus dem vorhandenen Stücklistenbaum gelöscht werden. Mehrere Löschbefehle laufen sequenziell ab und können sich nicht gegenseitig unterbrechen. Analog ist auch die Löschung einzelner Stammdaten möglich.

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Darüber hinaus kann man mit der neuen Funktion „tools.setFocus()“  per Knopfdruck oder per Rechenregel spezifische Tabs auf der jeweiligen Komponententyp-Maske anzeigen/öffnen. Damit lassen sich beispielsweise unterschiedliche Abfolgen von Eingabe-Masken anhand definierter Regeln und Abhängigkeiten auf demselben Komponententyp konfigurieren.

calcIT_Konfigurator

Integration vorkonfigurierter Excel-Dateien inklusive automatischer Berechnung

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Über die neue tools-Funktion „tools.openExcelAttachment()“  können nun Werte aus individuellen Feldern und individuellen Excel-Tabs aus zuvor (in ein Attachment-Attribut) hochgeladenen Excel-Dokumenten ausgelesen und in calcIT-Attribute geschrieben werden. Analog können auch Werte aus calcIT-Attributen ausgelesen und in bestehenden Excel-Dokumenten in individuelle Felder und Tabs geschrieben werden. So können fest definierte Excel-Dateien etwa für Hilfsrechnungen genutzt werden, indem zunächst Werte aus calcIT in das Excel-File geschrieben werden, dann das Excel-File aus calcIT heraus automatisch berechnet wird und abschließend die berechneten Werte aus dem Excel-File wieder nach calcIT geschrieben werden.

calcIT_ExcelIntegration

Neuer Designer für die Erstellung projektübergreifender Berichtsvorlagen

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Der Designer für die Anlage von projektübergreifenden Berichten wurde komplett überarbeitet und erweitert. Damit lassen sich projektübergreifende Berichte deutlich komfortabler definieren und pflegen. Außerdem ist es möglich, individuelle Parameter zu definieren, um dynamische Filterbedingungen zu ermöglichen.

calcIT_Erstellung_projektübergreifender_Berichtsvorlagen

Neue Features für den Text-Editor und den Dokumentendesigner

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Der TinyMCE Text-Editor wurde auf eine neue Version aktualisiert. Diese bietet neben einem neuen Interface, das den aktuellen Web-Standards folgt, vor allem diverse Bugfixes, Sicherheitspatches und Stabilitätsverbesserungen. Darüber hinaus wurde u. a. die Rechtschreibüberprüfung verbessert und die Anordnung der Toolbar ist nun wesentlich flexibler möglich.

Tiny_editor
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Im Dokumentendesigner können die auszugebenden Ergebnisse, die sich aus Filterausdrücken ergeben, zusätzlich auf eine bestimmte Hierarchieebene eingeschränkt werden.

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Für Ausgabedokumente können Ergebnisse von Filterbedingungen nun auch übergreifend mit einer fortlaufenden Sequenz nummeriert werden (etwa für Komponententypen-übergreifende Positionsnummern in Preistabellen). Dafür wurde ein neues Systemattribut _SYS_SEQUENCENUMBER eingeführt.

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Im Text-Editor gesetzte manuelle Seitenumbrüche werden nun bei der Abfrage vom Dokumentendesigner automatisch erkannt und an der entsprechenden Stelle auch im zu erstellenden Word-Dokument eingebaut.

Größerer Nutzerkomfort durch neue Oberflächenfunktionen

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Das calcIT-Menü lässt sich nun über einen neuen Button in der Kopfleiste ein- und wieder ausklappen. Im eingeklappten Zustand ist nur noch die Kopfzeile sichtbar. Dort kann man noch auf die Hintergrundprozesse zugreifen, um auch im eingeklappten Zustand laufende Jobs sichtbar zu machen und ausgegebene Files abzurufen. Darüber hinaus ist im eingeklappten Zustand noch der Menüreiter sichtbar. Das calcIT-Menü lässt sich jederzeit wieder ausklappen, wenn man den entsprechenden Button einen der Menüreiter drückt. Der entsprechende Menüreiter wird in diesem Fall direkt geöffnet.

calcIT Menü ein- und ausklappbar
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Dezimalattribute können nun in Spaltensichten in Form von Checkboxen dargestellt und genutzt werden (statt wie bisher die Dezimalzahlen 0 und 1). Dazu muss für das jeweilige Attribut in der Attributverwaltung ein entsprechender Marker gesetzt werden.

calcIT Spaltensichten als Checkboxen
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Dezimalwerte in Comboboxen werden nun in numerischer Reihenfolge sortiert.

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Beim Anlegen und Duplizieren von Versionen bzw. Teilprojekten wird nun der Projektknoten automatisch berechnet. Somit können über entsprechende, individuell konfigurierbare, Gültigkeitsregeln Werte automatisch auf den Projektknoten übertragen werden, etwa für die Ansicht in Spaltensichten in der Projektverwaltung. Eine manuelle Übergabe der Bewertung bzw. Berechnung auf dem Projektknoten ist damit nicht mehr nötig.

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Die Einstellung, dass jeder Feldinhalt beim Klick in ein (Eingabe-)Feld automatisch fokussiert / markiert wird, ist nun für alle bereits vorhandenen Felder aktiv. Diese Einstellung lässt sich über die Designer jedoch für jedes Feld individuell anpassen.

Neue Bibliotheksfunktionen für die komfortable Pflege von Varianten und Baugruppen

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Über die neue Funktion „tools.getValueFromMasterLibrary()“  können nun Attributwerte in eine aufgelöste Komponente in einer Masterbibliothek aus der Ursprungskomponente in einer anderen Masterbibliothek nachgeladen werden. Für die Anzeige der Herkunftsbeziehung der beiden Komponenten existiert nun das Attribut MLibID in der Zielkomponente, das beim Auflösen der Referenz angelegt wird (entspricht der _SYS_ID der Herkunftskomponente).

Neue Features für den Hierarchieimport

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In den Importeinstellungen gibt es nun die Option „Hierarchieattributwerte in importierten Referenzen schreiben?“ über die festgelegt werden kann, ob die importierten Hierarchiewerte gesetzt oder die Werte der Referenz verwendet werden sollen.

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Im Hierarchieimport-Knoten gibt es nun eine Checkbox, um festzulegen, ob vorhandene Hierarchien beibehalten werden sollen (analog zum Hierarchieimport über Dateien).

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Bei einem Hierarchieimport kann nun auch bei Spalten, welche als Sortierreihenfolge oder Menge markiert wurden, ein Hierarchieattribut angegeben werden, in welches die Werte ebenfalls importiert werden.

Neue Features für den Third Party Editor

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Im Third-Party-Template Designer ist es nun möglich, bei Datenbankverbindungen über native SQL-Anweisungen Daten abzufragen und zu aktualisieren.

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Es wurden im Third-Party-Hierarchieimport bisher nur Hierarchieattribute für die Zuordnung von Parent und Child angeboten. Dies wurde korrigiert, sodass nun die regulären Attribute in separaten Spalten gewählt werden können.

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Auf dem Third-Party-Import-Knoten kann analog zum Excel- / CSV-Import nun auch die Option „Daten von bestehenden Komponenten überschreiben anstatt Referenzen anzulegen?“ gesetzt werden. Wenn diese aktiviert wird, werden keine Referenzen angelegt, sondern die entsprechenden Werte der vorhandenen Komponenten überschrieben.

Features und Verbesserungen für eine effizientere Modellierung und Administration

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Es wurden neue tools-Funktionen hinzugefügt, die die bisher nur kompliziert zu definierenden und fehleranfälligen Workflows ablösen können:

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Über die Funktion „tools.sendMail()“  können per Knopfdruck oder per Rechenregeln E-Mails an beliebige Empfänger mit individuellem Inhalt versendet werden, etwa für Freigabe- und Genehmigungsprozesse. Hierfür müssen wie bisher auch in den config.properties Informationen zum Mail-Server hinterlegt werden.

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Über die Funktion „tools.lockSubProject()“  können Versionen bzw. Teilprojekte per Knopfdruck oder per Rechenregeln gesperrt werden.

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Für Buttons wurden zusätzliche Formatierungsoptionen in den Oberflächen-Designern ergänzt. Man kann nun die Hintergrundfarbe, einen 3D-Effekt sowie den Eckenradius individuell für jeden einzelnen Button anpassen. Darüber hinaus lässt sich nun die Position des Textes im Button anpassen und die minimale Breite des Buttons definieren.

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Das Filterungskonzept der Comboboxen wurde überarbeitet und vereinheitlicht. Parametrisierbare Comboboxen wurden für alle Datentypen und Kombinationen erweitert. In parametrisierbaren Comboboxen kann nun auch nach der _SYS_ID gefiltert werden. Zudem können mehrere Bedingungen angegeben werden.

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In der Benutzerverwaltung können nun Benutzerrollen über das Kontextmenü direkt dupliziert werden.

Weitere neue Funktionen und Verbesserungen

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Über die neue Funktion „tools.importFilesFromDirectory()“  können nun auch Excel- / CSV-Dateien importiert werden, die in einem individuellen Dateiverzeichnis abgelegt sind. Dazu kann man in den Systemeinstellungen nun ein Mapping von Dateipfaden in der Oberfläche im Dateisystem vornehmen. Über Cron Jobs ist auch ein automatisierter Import von Dateien möglich.

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Man kann nun für die Ausgabe von Berichten das jeweilig gewünschte Standardformat vorab einstellen (PDF oder Excel).

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Manipulationsregeln (Advanced Manipulation Functions) können nun auch per Cron Job automatisiert aufgerufen werden.

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Neben LDAP kann nun auch LDAPS für den Login in calcIT verwendet werden. Hierzu ist eine Änderung des entsprechenden Host-Eintrages in der config.properties notwendig. Zusätzlich muss ein Zertifikat in den Java-Keystore hinzugefügt werden.

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Um detailliertere Logging Ausgaben bei der Ausführung von Third-Party-Templates zu erhalten, gib es nun die Möglichkeit, einen Debug Modus in den Systemeinstellungen zu aktivieren.

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Das abilis Logo ist nun als Favicon in calcIT gesetzt. Ebenso wurden Touch-Icons für Apple und Android ergänzt, falls calcIT als Verknüpfung auf den jeweiligen Homescreen gelegt wird.

Umfangreiche Performanceoptimierungen

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Über eine Erweiterung der Funktion „tools.calculateDown()“  kann nun eine maximale Tiefe eingestellt werden, bis zu der die Berechnung im Stücklistenbaum gehen soll. Möchte man etwa nur aktuelle Werte aus einem direkten Child-Knoten abrufen, verhindert man mit einem entsprechenden Parameter für die Tiefe die komplette Berechnung des darunter hängenden Stücklistenbaums und erhält damit deutlich schneller die gewünschten Werte.

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Es konnte eine deutliche Beschleunigung der Berechnungsdauer von Projekten in calcIT-Systemen mit sehr vielen Attributen erzielt werden.

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Die allgemeine Berechnungsdauer von Projekten wurde beschleunigt.

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Bei calcIT-Systemen mit vielen View Sets können Komponententypen nun deutlich schneller in Strukturen verhangen werden.

Bugfixes

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Die Auswahlmenge an Projekten bei projektübergreifenden Berichten erfolgt nun zum Zeitpunkt der Ausführung (auch bei Cron Jobs).

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Ein Fehler beim Stammdatenimport mit Stammdatenfeldern (abhängige Felder) wurde korrigiert. Die entsprechenden Importeinstellungen werden nun korrekt gespeichert und angewendet.

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Waren beim Import aus Datenbanken über ein Third-Party-Template NULL Werte in den Datensätzen vorhanden, so konnte es zum Import falscher Werte führen. Die Import-Verarbeitung wurde umgebaut, so dass dieser Fehler nicht mehr auftritt.

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Werden beim Excel- / CSV-Import berechnete Attribute verwendet, deren Zielattribut vom Typ Datetime (Datum) ist, so ist es erforderlich, das entsprechende Datumsformat in den Importoptionen anzugeben. Ein entsprechendes Feld wurde ergänzt.

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Es wurden Verbesserungen beim Transportsystem vorgenommen, sodass Folgefehler durch das Transportieren von Attributgruppen nicht mehr auftreten können.

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Änderungen von Attributwerten über die „tools.setValue()“-Funktion werden nun korrekt in Liste der geänderten Attribute eingefügt. Dies führt zur Generierung einer Notification und somit auch zur automatischen Aktualisierung der Oberfläche.

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Die Ermittlung von Pfaden in Projektbäumen mit mehrfach verschachtelten Referenzen wurde korrigiert und Fehlermeldungen bei der Feldeingabe auf entsprechenden Komponenten verhindert.

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Die Attribute mit abhängigem Stammdatenattribut werden beim Import aus einer anderen BU bzw. einem anderen System nun wieder angelegt und nicht mehr ignoriert. Im Import-Protokoll wird eine Warnung für das fehlende, abhängige Stammdatenattribut ausgegeben, damit anschließend im System eine manuelle Korrektur bzw. Ergänzung erfolgen kann.

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Geschachtelte Rechenregeln, wie Math.pow(Attribut1, 2), hatten zuvor das interne Attribut nicht erkannt. Dies wurde korrigiert.

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Deaktivierte Cron Jobs sind nun tatsächlich deaktiviert und werden nicht mehr ausgeführt.

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Dateianhänge mit Leerzeichen und anderen Spezialzeichen können nun wieder heruntergeladen werden. Die Spezialzeichen werden dabei durch erlaubte Zeichen ersetzt.

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Gespeicherte Bilder werden bei der Word-Generierung nun je nach Wert des Exif Orientation Tags gespiegelt / gedreht.

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Über den Excel- / CSV-Dateiimport werden nun auch Übersetzungen von Referenzen korrekt eingespielt.

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Das Systemattribut PLibID wird in der Spaltensicht wieder angezeigt.

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Öffentliche Spaltensichten lassen sich nun wieder transportieren.

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Die Oberfläche von Komponenten wird beim Sperren über die Funktion „tools.setLock()“ wieder korrekt aktualisiert.

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Fehler in Unterberichten werden nun im Protokoll ausgegeben und nicht mehr komplett ignoriert.

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Der Benutzer sieht nur noch Bilder in der entsprechenden Funktion im Text-Editor, die in der eigenen bzw. aktuellen Business Unit hochgeladen wurden. Bilder aus anderen Business Units können nicht mehr angezeigt oder heruntergeladen werden.

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Es wurden diverse Fehler beim Import von CSV-Dateien behoben.

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Der Anzeigename neu hinzugefügter Attribute in der globalen Attributverwaltung wird nun korrekt gespeichert.

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GAEB Import Templates laden beim Öffnen nun wieder die Einstellungen der Referenzattribute.

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Die Auswahl des Export-Formates im Dialog der Dokumentenausgabe ist nun wieder möglich (inklusive X84 GAEB-Format).

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Wird in calcIT eine Excel-Datei importiert, welche ein Feld mit dem Zielattribut „Dezimal“ konfiguriert und in der Excel-Datei jedoch als „Text“ formatiert ist, so wird der Import abgebrochen und eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben. Somit wird vermieden, dass unter Umständen falsche Zahlen (insbesondere Zahlen, an der das Komma unterschiedlich gesetzt ist) importiert werden.

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Es wurde ein Fehler korrigiert, der unter bestimmten Umständen dazu führen konnte, dass beim Import von Dezimalzahlen aus Excel-Dateien die Position des Kommas verändert wurde. Enthält eine Zelle in Excel nun Zeichen, die nicht verarbeitet werden können, so wird die Formatierung ignoriert und die unformatierten Werte werden verwendet.

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Radio Buttons werden nun korrekt gesetzt und bleiben auch beim Aufrufen einer anderen Komponente in der vorigen Komponente gespeichert.

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Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass es Datenbank-Konflikte zwischen zwei Komponententypen bei der Generierung der jeweiligen Oberflächen gab. Die Oberflächen der entsprechenden Komponententypen werden nun im gleichen Projekt wieder korrekt dargestellt.

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Beim Excel-Import wird leeren oder Zellen mit „null“-Eintrag nun der Datentyp „NULL“ zugewiesen. Diese Zellen werden beim Check auf Dezimalkompatibilität übersprungen, wenn eine solche Spalte auf ein calcIT-Dezimalattribut gemappt werden soll. Damit ist der Import derartiger Excel-Dateien wieder ohne Fehlermeldung möglich.

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Es wurde ein Fehler behoben, der in bestimmten Konstellationen dazu führen konnte, dass die Änderung der Menge einer Unterkomponente einer referenzierten Projektkomponente nicht zur Auflösung der Referenz führt und die Menge auch an anderen Stellen im Projekt fälschlicherweise geändert wurde.

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Klickt man nach dem Editieren eines Rich-Text-Felds auf einer referenzierten Komponente direkt auf eine andere Komponente im Strukturbaum, so wird die Referenz nun richtig aufgelöst und alle Änderungen gespeichert.

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Wird auf einer referenzierten Komponente in einem Text-Editor eine Änderung vorgenommen und der jeweilige Benutzer klickt anschließend direkt auf einen anderen Knoten im Stücklistenbaum, so wird die Referenz der vorigen Komponente nun korrekt aufgelöst und alle Änderungen im Text-Editor gespeichert.

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Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass bei Comboboxen der gewählte Eintrag erst nach zweimaliger Auswahl übernommen wurde.

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Beim Auflösen (Multi-Select und AlwaysResolve) konnte es in seltenen Fällen zu einem kompletten Freeze kommen. Dies wurde behoben.
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Es konnte vorkommen, dass ein gesperrtes Feld beim Sperren / Entsperren ausgegraut / nicht ausgegraut bleibt, wenn man auf den nächsten Satz des gleichen Komponententyps abspringt, unabhängig davon wie dort der Lock-Status ist. Dieser Fehler wurde behoben.