Release Notes calcIT Version 2021.1
Feature-Highlights
Neugestaltung des Rechenregeleditors für eine verbesserte Bedienung für Modellierer
Mehr Stabilität bei der Erstellung und Bearbeitung von Attributen
Neue Features und Funktionen
Aktualisierung des gesamten Oberflächen-Frameworks
Alle grafischen Interfaces wurden auf den neuesten Stand der Technik gehoben, um weiterhin eine sichere und zukunftsfähige Oberfläche zu bieten. Im Zuge der Aktualisierung des Oberflächen-Frameworks wurde auch am Layout gearbeitet und calcIT verfügt nun über einheitliche und moderne Icons.
Neues Fenster für die Filterdefinition
Für eine benutzerfreundlichere Bedienung wurden die bisherigen grafischen „Filter-Bubbles“ durch eine Tabellensicht abgelöst.
Intuitive und bequeme Zusammenstellung beliebiger Filterausdrücke, auch mit umfangreichen Klammerregeln.
Filterergebnisse können nun durch eine intuitivere Oberfläche in einer eigenen Tabelle sortiert werden. Alternativ kann der Filterausdruck nach wie vor im Reiter „Filtertext“ direkt im Code bearbeitet werden.
Verbesserte Bedienung für Modellierer durch Neugestaltung des Rechenregeleditors
Rechenregelgruppen und dazu gehörige Rechenregeln werden nun horizontal nebeneinander dargestellt. So kann extensives Scrollen, insbesondere bei komplexen Komponententypen mit vielen Rechenregeln und -funktionen vermieden werden.
Der Rechenregeleditor wurde um ein einfaches Eingabefeld erweitert. Dieses ermöglicht das schnelle Einfügen und Bearbeiten komplexer Rechenfunktionen und bietet dafür auch eine Code-Überprüfung und Code-Highlighting für Javascript an.
Mehr Stabilität bei der Attributverwaltung
Vollständige Überarbeitung der Attributverwaltung, um die Erstellung und das Bearbeiten von Attributen besser und stabiler zu gestalten.
Normale Attribute und Hierarchieattribute werden nun in der gleichen Tabelle dargestellt. Dies führt zu einem deutlichen Anstieg der Transparenz und Nachvollziehbarkeit.
Es gibt nun einen Wizard zum batchweisen Kopieren und Umbenennen von Attributen. Große Änderungen am Attributstamm lassen sich so sehr viel schneller und intuitiver durchführen.
Erweiterung der Jobverwaltung
Mit den entsprechenden Admin-Rechten können nun alle aktuell laufenden und die bereits beendeten Jobs aller User innerhalb einer BU nachvollzogen werden und im Fehlerfall die entsprechenden Fehlerinformationen heruntergeladen werden. Aktive Jobs können von Admins nun auch zentral abgebrochen werden. Diverse Filter und Optionen sorgen dabei dafür, stets den Überblick zu behalten.
Neuer Berichtsdesginer für einfachere Definition von mehrstufigen Excel-Berichten
Komplexe, mehrstufige Excel-Berichte können intuitiver und einfacher definiert werden.
Der Berichtsdesigner verfügt nun auf der linken Seite über einen eigenen Filterbaum. Mit diesem können insbesondere mehrstufige Berichte mit Unterberichten transparent in einem einzigen Fenster dargestellt und verwaltet werden.
Der neue Filterdesigner bietet zusätzlich die Möglichkeit einer übergreifenden Sortierung, um zum Beispiel unterschiedliche Komponenten auf derselben Ausgabeebene im Projektbaum anhand eines übergreifend gültigen Sortierattributs ausgeben zu können.
Weitere Funktionen
Die allgemeine Projektberechnung wurde beschleunigt.
Die Berechnung von Rechenregeln vom Typ tools.lookUp() wurde beschleunigt.
Buttons können nun mit einem Bestätigungsdialog inkl. individuell einstellbarem Text versehen werden.
Neben Rich Text Feldern mit ausführlichem Menü können nun auch Rich Text Felder komplett ohne Menü oder mit einem eingeschränkten Menü für die reine Textformatierung in Designern verwendet werden.
Es ist nun möglich, Toast Notifications zu konfigurieren. Dabei handelt es sich um kleine Informationsfenster, die auf der rechten unteren Seite des Bildschirms dynamisch erzeugt werden, wenn etwa ein Job mit einem Fehler abgebrochen ist.
In Designern kann nun ein iFrame Control verwendet werden. Damit ist es möglich, Inhalte von externen URLs in calcIT darzustellen.
Zusammenklappbare Panel können nun auf der gesamten Breite des Headers auf- und zugeklappt werden.
Das Parameter-Handling für die Verwendung in Filtern für Ausgabevorlagen und Schnittstellen wurde erweitert und lässt nun auch die komfortable Definition von Datumswerten und Stammdaten zu.
Es sind nun auch Hierarchieimporte aus SAP möglich.
Über eine neue tools-Funktion können Oberflächen in Projekten und Bibliotheken gesperrt werden für die Eingabe, bis der aktuelle Job beendet wurde.
Es gibt eine neue tools-Funktion, mit der Werte aus einer spezifischen Komponente in einer Masterbibliothek in eine Projektkomponente übernommen werden können.
Mit einer neuen tools-Funktion können nun beliebige Attributwerte aus beliebigen Komponenten der gleichen Projektversion ermittelt und aufsummiert werden (über eine Filterregel).
Tabs können nun über eine neue tools-Funktion ausgeblendet werden. Darüber hinaus ist es möglich auf spezifische Tabs abzuspringen.
Beim Einfügen einer Rechenregel mit unbekanntem Zielattribut im Rechenregeldesigner wird der Benutzer nun gefragt, ob das entsprechende Attribut dem Komponententyp hinzugefügt werden soll.
Der GAEB Importer wurde erweitert, um neue XML-Versionen verwenden zu können.
Die calcIT Public API wurde um verschiedene Funktionen erweitert.
Bugfixes
In Radio-Buttons eingegebene Werte können nicht mehr unter bestimmten Umständen verschwinden.
In calcIT hochgeladene Bilder, die in den Metadaten keine definierte Orientierung haben, werden vom System nun korrekt verarbeitet und korrekt nach Word ausgegeben.
Third Party Importe von Zeitrückmeldungen überschreiben den Startknoten nicht mehr.
Beim Projekttransport gehen die IDs der ursprünglichen Projektbibliothekskomponente nicht mehr verloren.
Das Sperren/Entsperren eines Feldes über die Schloss-Funktion kann nicht mehr dazu führen, dass auf anderen Knoten des gleichen Komponententyps dasselbe Verhalten gespeichert wird.
Es wurde eine NullPointerException beim CalcUpwards in Projekten gefixt.
Es werden jetzt nur noch ungelesene Nachrichten beim Login und nach einer Notification geladen.
Alle ASCII-Charset Zeichen (Sonderzeichen) sind jetzt im Dateinamen erlaubt bei Excel-Berichten.
Es wurde ein Fehler behoben, welcher den Start von calcIT auf Microsoft SQL Datenbanken verhinderte.
Im Third Party Import wurde eine Prüfung auf leere Ergebnisse hinzugefügt damit diese nicht importiert werden. Zudem wurde die Ausgabe von Debug-Informationen erweitert.
Ein Fehler bei dem die URL in Stammdaten beim Speichern mit doppelten Schrägstrichen zusammengebaut wird, wurde behoben.
Bei mehreren Warnungen wird nur noch einmal ein „Warning“ in das Protokoll geschrieben. Außerdem wird bei einem Fehler ein „Error“ eingetragen.
Beim Erstellen eines neuen Berichts wird im Bericht Designer in der Bottom-Bar nun der korrekte Benutzer für „Erstellt von:“ und „Zuletzt geändert von:“ angezeigt.
Berichte können nun mehrfach dupliziert werden, ohne dass dem duplizierten Bericht manuell ein neues Kürzel zugewiesen wird. Es wird solange automatisch ein „_“ an das Kürzel angefügt, bis es passt.
Speicherbedarf beim CalcUpwards wurde durch eine Verbesserung der Sortierreihenfolge der Pfade reduziert.
Bei Word-Ausgaben führt eine „margin-left/right: auto“ Formatierung in Rich-Text Felder nun korrekt zu einer Zentrierung des entsprechenden Inhalts.
Hierarchieattribute werden bei Fremdreferenzen in der Masterbibliothek nun immer korrekt berechnet.
Die tools.calculateBatch() Funktion kann nun in beliebiger Weise mit Bedingungen oder auch in Funktionen verwendet werden.
Fenster, welche ihre Position speichern, lassen sich nicht mehr aus dem sichtbaren Bereich verschieben. Damit wird verhindert, dass Fenster komplett aus dem Browserfenster verschwinden können, wenn man den Browser-Zoom oder die Browser-Größe ändert.
Das Fenster für den Excel-Report Designer passt sich jetzt dem Zoomlevel des Browsers an oder bietet alternativ eine Scrollbar an.
Im Konfigurationspanel des Designers wurde der Mausrad-Trigger für Zahlenfelder deaktiviert.
Die Stabilität des Jobs „Auflösen mit Struktur“ wurde verbessert.
Das calcIT Logo wurde verlustfrei verkleinert (Dateigröße, nicht Auflösung) und hat nun ~70KB statt > 1MB. Dies führt zu einem schnelleren Laden der Oberfläche beim Login, insbesondere bei langsamen Internetverbindungen.
Die Liste der verfügbaren Berichtsvorlagen wird nun immer korrekt aufgerufen.
Um Fehler in der Oberflächenkonfiguration einzudämmen, lassen sich jetzt nur noch Spalten unter ein Spalten Panel anhängen.
Es konnte zu einem Fehler beim Berechnen kommen, wenn tools.masterDataSelect() innerhalb von JavaScript-Funktionen verwendet wurde. Dies wurde gefixt.
Knoten, die im Papierkorb liegen, werden beim ProjectCalc nun nicht mehr mit berechnet.
Datumsformate in diversen Fenstern / Designern sind nun korrekt lokalisiert.
HTML-Tags innerhalb einer Rechenregel werden für die Darstellung nicht mehr in HTML-Elemente verwandelt. Damit wird die Stabilität der Oberfläche erhöht.
Das Layout des Excel Import-Wizards durch derart angepasst, dass die Inhalte sich automatisch an die Fenstergröße anpassen. Damit ist auch der „Importieren“ Button immer sichtbar.
Ein Problem bei der Dokumentengenerierung für den Mailversand wurde behoben, welches verhinderte, das andere Rechenregelergebnisse gespeichert wurden. Zudem wurde das Logging von Debug Meldung beim Mail-Versand verbessert.
Es werden nun auch Bezugspositionen beim GAEB Import verarbeitet. Ebenso wird die GAEB Datei nun auch importiert, wenn Elemente des Leistungsverzeichnisses keine Unterelemente enthalten.
Im Frontend und im Backend werden jetzt verschiedene Dinge wie verwendete Zeichen sowie Länge des Namens und Tooltips von Desktoplinks validiert. Damit wird die Erstellung von invaliden Desktop-Links verhindert.
Im Transport Export Dialog werden die Transportobjekte jetzt anhand von Typ + UUID unterschieden. Dies vermeidet diverse Fehler beim Export von Systemkomponenten.
Nach dem Setzen eines neuen Wertes in der Maske wird nun ein Update gesendet, um den Wert auch in der Spaltensicht zu aktualisieren. Dies verhindert das Verhalten, dass Spaltensichten sich immer um einen Schritt verzögert aktualisieren.
Die automatische Ermittlung des Zeichensatzes von CSV-Dateien wurde verbessert, sodass dieser mit einer höheren Wahrscheinlichkeit beim Import korrekt erkannt wird. Der Benutzer hat nun die Möglichkeit, in den zusätzlichen CSV-Importeinstellungen einen Zeichensatz manuell auszuwählen.
Beim GAEB-Import wird der Textknoten der erzeugte XML-Datei noch einmal analysiert und die Zeichen &, <, >, ‚ und “ korrekt kodiert.
Die Ausgaben von Spaltenberichten läuft jetzt in einer eigenen Jobgruppe. Damit blockiert eine derartige Ausgabe keine Berechnungsjobs im gleichen Projekt mehr.
Vorhandene Hierarchien können in Masterbibliotheken beim Hierarchieimport nun überschrieben werden und müssen vorher nicht mehr gelöscht werden. Auch das Überschreiben von Referenzen ist nun möglich.
Anhänge werden nun immer in den korrekten Knoten hochgeladen.
Es wurde ein Bug behoben, der unter bestimmten Umständen die korrekte Zuweisung von Rollen in Projekten verhindert hat.
Rich-Text Felder werden nach dem manuellen Löschen aller Inhalte jetzt wirklich leer weitergegeben und nicht als HTML-Datei mit leerem Body. Damit wird ermöglicht, dass derartige Felder über Rechenregeln tatsächlich als leere Felder erkannt werden können, nachdem ein Text eingetragen und wieder gelöscht wurde.
Alle Aktionen, welche bisher den AlwaysResolveJob gestartet haben, führen dies nun direkt aus. In diesem Zuge wurden einige Aktionen (z. B. duplizieren im Baum) in Jobs verschoben, da diese ggf. länger dauern können. Damit können schwerwiegende Fehler durch manuelles Eingreifen in die Projektstruktur beim AlwaysResolve verhindert werden.
Bilder können nun wieder korrekt transportiert werden.
Änderungen an Hintergrundfarben für Texte in Rich-Text Felder werden jetzt korrekt übernommen.
Bieterkommentare und Textergänzungen werden nun beim GAEB Import von HTML-Tags befreit. Der Import ist somit wieder fehlerfrei möglich.
Die erweiterten Attributeigenschaften in der globalen Attributverwaltung sind jetzt standardmäßig immer aufgeklappt.
Die Anzeige der Attribute bei Third Party Listenimporten funktioniert wieder, ebenfalls funktioniert die Ergebnisliste wieder.
Der CalcUpwards Job wird nun auch dann korrekt ausgeführt, wenn Rechenregeln mit tools.lookUp() Funktion und einem berechneten Zielattribut auf referenzierten Knoten verwendet werden.
Die Rechen-Engine unterstützt jetzt nun JavaScript-Funktionen ohne Rückgabewert.
Das Senden zu vieler Notifications beim Kopieren und Einfügen von sehr vielen selektierten Knoten (> 200) führt nun nicht mehr zum Systemstillstand.
Die Hintergrundfarbe wird jetzt auf eine der möglichen Texthervorhebungsfarben in Word abgebildet. Falls im TinyMCE eine benutzerdefinierte Farbe verwendet wird, wird die Hintergrundfarbe in Word ignoriert.
Es wurde eine einheitlich verwendete JavaScript-Version eingeführt. Durch die neuere Sprachversion kann das ‚let‘ Schlüsselwort in Funktionen korrekt verwendet werden.
In Third Party Datenbank Funktionsknoten können nun in den Platzhaltern auch die Spaltennamen aus Importknoten verwendet werden.
Buttons werden jetzt immer die richtigen Records zugewiesen.
Beim GAEB Import wird nun das „Leaf“ Kennzeichen für die äußersten Knoten des Baumes korrekt gesetzt.
Die Notifications werden jetzt so versendet, dass die Komponenten in Projekten und Projektbibliotheken an der richtigen Stelle eingefügt werden. Zusätzlich wurde die SortNumber und die Einfärbung der Knoten korrigiert.
Bei Datei- oder Third-Party-Importen wird nun auch immer auf der jeweils aktualisierten Komponente das Änderungsdatum angepasst und als Benutzer für die Änderung derjenige eingetragen, welcher den Import gestartet hat.
Bei der Pfadermittlung des Ergebnisknotens wird nun die Hierarchie des Filterergebnisses beachtet.
Solange die im System vorhandenen Attribute nach dem Login noch geladen werden, wird calcIT nun in einen „Bitte Warten“-Zustand versetzt. Damit wird vermieden, dass in diversen Designern unter Umständen nur noch Systemattribute angezeigt werden.
Die Attributverwaltung sortiert nun nicht mehr automatisch, wenn man sich noch im Bearbeitungsmodus befindet.
Beim Kopieren eines Knotens von einer Mutter- in eine Tochterbibliothek wird nicht mehr der Knoten der Mutterbibliothek, sondern der entsprechende Knoten der Tochterbibliothek zur Tochterbibliothek hinzugefügt. Die Verwendung von Referenzen in der Mutterbibliothek ist jetzt möglich.
Es wurde ein Fehler behoben, welcher eine falsche Meldung angezeigt hat, wenn ein Hierarchieimport über ein Third-Party Template keine Ergebnisse hatte.
Die vertikale Mathematik erzeugt nun einen Fehler, wenn der Datentyp nicht behandelt werden kann. Vorher wurde dies einfach ignoriert.
Die parametrisierbare Combobox kann nun auch Systemattribute verarbeiten.
Beim Löschen oder Umbenennen von Filtern, zu deren Löschung die Berechtigung fehlt, bekommt man nun eine Fehlermeldung angezeigt.
Über die Button-Action „Komponente horizontal berechnen“ wird nun zunächst eine horizontale Berechnung auf dem aktuellen Knoten und anschließend ein CalcUpwards ausgeführt. Bisher wurde ausschließlich ein CalcUpwards ausgeführt.
Es wurde ein Fehler wurde behoben, der im Dialogfenster dazu geführt hat, dass Comboboxen nicht korrekt dargestellt wurden.
Die tools.setValue() Funktion berücksichtigt nun auch den Lock-Zustand des angegebenen Zielattributs.
Es werden nun neben den direkt zugewiesenen Rollen des Benutzers auch die Rollen, die er über Benutzergruppen besitzt, berücksichtigt, wenn ein entsprechendes Objekt (Projekt, Masterbibliothek, etc.) angelegt wird.
Der Hierarchieimport sucht nur noch im Papierkorb der aktuellen Bibliothek nach Komponenten und nicht mehr in allen Bibliotheken.
Nach Schließen eines Schlossfeldes in der Masterbibliothek wird nun ein MasterLibCalcUpwards Job statt eines projectCalcUpwards Jobs gestartet.
Gespeicherte GAEB-Import Settings konnten unter bestimmten Umständen verschwinden. Dies wurde gefixt.
Strukturierte Berichte mit Unterberichten können im Editor wieder korrekt gespeichert werden.
Es werden über den Filter der projektübergreifenden Berichte nun keine Komponenten aus gelöschten Projekten verarbeitet.
Systemberichte lassen sich wieder korrekt transportieren.
Es werden nun zusätzliche Ausgaben in das Fehlerprotokoll geschrieben, um mögliche Ursachen von Fehlern beim Kopieren von Komponenten in die Projektbibliothek zukünftig besser identifizieren zu können.
Beim Kontextwechsel im Designer für Excel-Berichte wird der Filter wieder neu aufgebaut. Das Layout wurde optimiert. Ein Kontextfehler im Filter wurde behoben.
Die Checkbox „Sichtbar in Masterbibliothek und Projekt“ ist beim Anlegen von Filtern in der Projektverwaltung nun nicht mehr sichtbar.
Unterschiedliche Import-Einstellungen können nun beliebig oft geladen werden, ohne dass dabei Einstellungen verloren gehen.
Beim Kopieren einer Komponente in eine neue Version/neues Projekt wird die Menge nun aus dem Quellknoten übernommen. Bisher wurde die Menge immer auf 1 gesetzt.
Im Filter-Designer werden nur noch Systemattribute angezeigt, die suchbar sind.
Berechnungen beim Auflösen von Fremdkomponenten im Papierkorb werden nun ignoriert.
Es wurde ein Fehler behoben bei dem unter bestimmten Umständen leere Komponenten durch einen Third Party Import angelegt wurden, falls vom Third Party System keine Ergebnisse zurück geliefert wurden.
Parametrisierbare Comboboxen in Projektbibliotheken funktionieren nun wieder korrekt.
Von einander abhängige parametrisierbare Comboboxen aktualisieren sich nun wieder korrekt.
Beim Projektaufruf über die Public API wird die Spaltensicht wieder korrekt dargestellt.
Die Fehlermeldung bei Ausgabe eines Berichts ohne Berichtstemplate wurde erweitert.
Beim Transport werden nun auch vertikale Rechenregeln älterer Komponententypversionen mit exportiert und somit Fehler beim Arbeiten in älteren Projekten vermieden.
Wurde calcIT über die API aufgerufen, wurde in manchen Situationen die Spaltensicht nicht korrekt dargestellt. Dies wurde behoben.
Die Darstellung des Split-Buttons im Menü-Designer wurde korrigiert.
Es wurde ein Problem behoben, dass unter Umständen dazu führte, dass bei der Anlage eines Projektes mit Struktur mit aus der Masterbibliothek verhängten Knoten eine unspezifische Fehlermeldung erzeugt wurde.
Das Importieren von Excel-Berichten unter referenzierte Knoten funktioniert nun wieder in allen Umgebungen fehlerfrei.
Für Anhänge können nun Dateinamen bis zu einer Länge von 1000 Zeichen gesetzt werden. Vorher lag die Beschränkung bei 100 Zeichen.
Standardwerte von MasterData Attributen werden nun wieder durchgängig korrekt gesetzt.
Projektknoten fremder Business Units können nun nicht mehr geändert werden.
Wenn aus Excel-Dateien Texte in Rich Text Felder importiert wurden, konnte es vorkommen, dass diese nicht korrekt gespeichert wurden und das Reinklicken in ein solches Rich Text Feld dazu geführt hat, dass eine referenzierte Komponente automatisch aufgelöst wurde. Dieses Verhalten wurde korrigiert.
Benutzer mit eingeschränkten Rechten können die (System-)Menge sowie weitere Hierarchieattribute wieder ändern, sofern sie das spezifische Recht dazu besitzen.