Release Notes calcIT Version 2021.2
Feature-Highlights
2-Faktor Authentifizierung für mehr Sicherheit bei der Anmeldung
Bedingte Formatierung für eine dynamische Oberflächengestaltung
Bugfixes
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass absolut definierte URLs nicht angesteuert werden können.
Es wurde ein fehlerhaftes Verhalten beim Duplizieren/Umbenennen (Batch) in der Attributverwaltung behoben, das dazu geführt hat, dass manche neu erstellten Attribute direkt wieder gelöscht wurden.
Extrem lange dauernde Third-Party Jobs (>30 min) konnten drastisch reduziert werden, indem die Datenbankverbindung während der Laufzeit nun dauerhaft offengelassen wird und ein häufiges Neuverbinden vermieden wird.
Das Umbenennen von Filter- und Verwendungsknoten führt nun zu keiner Fehlermeldung mehr.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu geführt hat, dass Rechenregel gelöscht wurden, wenn man beim Bearbeiten der Regel auf den Abbrechen-Button geklickt hat.
Der erweiterte Rechenregeleditor im Knotentyp-Designer zeigt nur die korrekten Rechenregeln an.
Der Transport von TLO-Listen kann nun nicht mehr zum Serverabsturz durch eine Überlastung des Arbeitsspeichers führen.
Das Rowspan-Verhalten in Word-Vorlagen wurde korrigiert, damit entsprechend formatierte Dokumente wieder fehlerfrei erstellt werden können.
Schnelle Eingaben in Comboboxen und Radio Buttons auf Masken führten teilweise dazu, dass Eingaben unbeabsichtigt zurückgesetzt wurden. Dies kann nun durch eine spezielle Einstellung im Designer verhindert werden.
Bei bestimmten Langtexten werden die basic HTML Tags und das style-Attribut beim span Tag zugelassen, damit GAEB-Importe wieder mit Umbruch importiert werden können.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass im Cluster-Betrieb durch Datenbank-Deadlocks diverse Jobs komplett hängen bleiben.
Das Duplizieren von Teilprojekten bzw. Projektversionen ist durch den Einbau eines FlushMode.Commit in der Transaktion nun deutlich schneller.
Es können nun wieder manuelle Filter erstellt werden.
Es werden nun alle GAEB Positionsarten für den X83 Import unterstützt. Für Kombipositionen wurde das Feld „Artenliste“ ergänzt, welches die Positionsarten beinhaltet.
Das Drücken der DEL-Taste im Designer konnte bisher dazu führen, dass Rechenregeln unbeabsichtigt gelöscht wurden. Dies wurde so umgebaut, dass das Tastenkürzel nur noch innerhalb der entsprechenden Tabelle funktioniert. Außerdem wurde die Funktion durch einen Bestätigungsdialog abgesichert.
Es lag ein Fehler vor, der dazu geführt hat, dass Knotentypen nicht mehr mitsamt den vorgenommenen Änderungen gespeichert wurden. Dies wurde behoben.
Strukturierte Berichte können nun wieder exportiert werden.
Es wurde ein Problem behoben, dass dazu geführt hat, dass Texte mit Hochkommata nicht korrekt importiert werden konnten.
Der Knoten-Assessor funktioniert nun auch bei instanzübergreifenden Filtern.
Wenn mehrere Sprachen gepflegt werden, konnte ein Filter nicht umbenannt/gespeichert werden. Dies wurde behoben.
Bisher wurde in TLO-Strukturen der Wurzelknoten beim Erstellen nicht automatisch berechnet. Dies wurde geändert.
Funktionen der Art tools.DataSelect konnten bisher keine Hierarchieattribute vergleichen. Dies wurde behoben.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu geführt hat, dass eine Sortierung in einem vorhandenen Filter nicht mehr nachträglich geändert werden konnte.
Wenn ein Schlossfeld auf einem referenzierten Knoten geöffnet wird, wird nun die Maske gesperrt, bis die entsprechende Komponente aufgelöst ist.
Es wurde ein fehlerhaftes Verhalten in der Attributverwaltung behoben, das dazu geführt hat, dass beim Setzen eines Datentyps nicht alle Checkboxen korrekt gesetzt wurden.
Die interne Attachment-Schnittstelle wurde überarbeitet, um Berechtigungen korrekt abzuprüfen.
Es wurden Datenbankabfragen bei MSSQL reduziert, um den Auflöseprozess bei TLO-Strukturen zu beschleunigen.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass Filterelemente in Batch-Rechenregeln nicht mehr korrekt gespeichert wurden.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass Batch-Rechenregeln nicht korrekt exportiert wurden.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den eine GAEB-Datei mit fehlenden Textelementen nicht importiert werden konnte.
Es ist nun möglich, nach einem leeren Sting zu filtern bzw. ein leeres Eingabefeld für ein String-Attribut in einem Filter wird nicht mehr als Fehler erkannt.
Das Filtern von Komponenten in Strukturen mit sehr vielen Referenzen konnte zum Serverabsturz führen. Dies wurde korrigiert.
Der Calculation Analyser wurde beim Behandeln der Abhängigkeiten von Batch-Rechenregeln korrigiert. Beim Auflösen durch Werteingabe wird nun die SYS_ID als verändertes Attribut der Calculation Engine mitgegeben, damit alle davon abhängigen Rechenregeln auch tatsächlich berechnet werden.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass beim Reinklicken und Rausklicken in eigentlich gesperrte Felder Werte gespeichert wurden.
Es wurde ein Flag im Backend eingeführt, dass das Aufbereiten von Langtexten für den TinyMCE beim GAEB-Import unterdrückt. Damit können <> Elemente importiert werden.
Bei vertikalen Rechenregeln kann die rechte Seite der Regel wieder auf einen Leerstring gesetzt werden.
Der ActiveMQ wurde so konfiguriert, dass statt einer Blockierung nur eine Exception ausgelöst und an den Nutzer kommuniziert wird. Dies verhindert den Absturz des Servers, wenn zu viele Notifications auf einmal in einer Transaktion gesendet werden.
Beim Scrollen im Filterpanel entstehen nun nicht mehr unnötige Anfragen an das Backend, wodurch das Scrollverhalten verbessert wurde.
Der User erhält nun eine Warnmeldung, wenn es bereits einen Filter mit demselben Namen gibt.
Es wurde ein Fehler behoben, der bei der Nutzung des Verwendungsnachweises zum Absturz der Oberfläche führen konnte.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass das Kontextmenü einfriert.
Stammdaten-Queries können nun wieder bearbeitet werden.
Ein fehlerhaftes Verhalten konnte dazu führen, dass bei der Ausführung einer tools.setLanguageValue() Funktion die Werte aller anderen Sprachen eines Attributs gelöscht wurden. Dies wurde korrigiert.
Durch die Deaktivierung der Animation von Sidepanels wurde das Öffnen und Schließen von Panels in Projekten und Bibliotheken beschleunigt.
Es wurde ein Problem behoben, dass dazu führen konnte, dass bei langen Instanzlisten der Filter zum endlosen Laden führte.
Es wurde diverse Optimierungen in der Oberfläche vorgenommen, um das Arbeiten in Spaltensichten wesentlich zu verbessern.
Der Name eines Benutzers kann nun nachträglich wieder geändert werden.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass bei Third Party Importen einzelne Zeilen nicht beachten wurden.
Es wurden Fehler behoben, die dazu führten, dass durch tools-Funktionen auch gesperrte Attribute beschrieben werden konnten.
Es wurden diverse Oberflächenfehler im Projektfenster behoben.
Definierte Parameter in strukturierten Berichtsvorlage, die nicht in Filtern verwendet werden, führen nun nicht mehr zu einer Fehlermeldung beim Ausführen der Vorlage.
Der Button „Von Topknoten filtern“ kann nun auch wieder bei temporären Filtern angeklickt werden.
Attribute können auf Komponententypen wieder auf „zurücksetzen“ gesetzt werden.
Beim Duplizieren von Teilprojekten bzw. Projektversionen werden die Versionen unter der Projektbibliothek nicht mehr mit gemappt.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den Knoten nach der Aktualisierung der Ansicht falsch aktualisiert wurden.
Der Berichtsjob gibt nun eine Warnung aus, falls die entsprechende Berichtsvorlage Unterberichte enthält, die nicht zum Hauptbericht gehören.
Es können in strukturierten Berichtsvorlagen nun auch Double, Boolean und Date Datentypen verwendet werden.
Die Generierung von großen Berichten konnte unter Umständen zum Systemabsturz durch Speicherüberlastung führen. Dies wurde korrigiert.
Fehlende Attributwerte werden im CalcUpwards nun erzeugt, bevor die Rechenregeln ausgeführt werden. Damit werden diverse Laufzeitfehler korrigiert.
TloNodeData- und TloData-Attribute werden im Eingabefenster nun wieder korrekt angezeigt. Ein Fehler mit String/Longstring-Attributen wurde ebenfalls behoben.
Es können nun auch bei Datumsfeldern im Filter Parameter definiert werden.
Der Import in Longstring-Hierarchieattribute ist nun möglich.
Ein Fehler, der dazu führen konnte, dass Projekte mit Struktur nicht mehr angelegt werden konnte, wurde behoben.
Spaltensichten können über die Spaltensicht-Verwaltung nun wieder auf öffentlich gesetzt werden.
Bei Masterbibliotheken zählen nur noch eindeutige Komponenten-IDs als Treffer beim Filtern, da Duplikate vor dem Zurücksenden aus der Ergebnisliste entfernt werden. Dadurch werden genügend Treffer an das Frontend zurückgegeben, sodass das Scrolling in der Ergebnisliste korrekt funktioniert.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass strukturierte Berichte nicht ausgegeben werden konnten, wenn das Filterergebnis TLO-Referenzen enthielt.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass beim Duplizieren von Knoten im Projekt die neu entstandenen Referenzen nicht mehr entsprechend (grün) eingefärbt wurden.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den im projektübergreifenden Filter bei duplizierten Projekten im Ergebnis „Filtertext ungültig“ angezeigt wurde.
Das CopyJob Icon wird nun auch im Fehlerfall wieder korrekt zurückgesetzt.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass Berichtsvorlagen mit integrierten Unterberichten nicht immer korrekt exportiert werden konnten.
Um zu verhindern, dass Spaltensichten nicht mehr korrekt dargestellt werden, wurde die Einlesen-Methode bei vielen Listeneinträgen geändert.
Bei verschachtelter Organisationsstruktur können nun wieder alle Business Units beim Login ausgewählt werden.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass der Kopiervorgang von Knoten mit der Einstellung „Masterbibliothek ist dominant“ in die Projektbibliothek das System lahmlegen konnte.
Das getRow-Statement bei Third Party Importen bezieht sich nun auf die in der Spalte konfigurierten Ergebnistabelle. Außerdem kann das getRow-Statement nun auch mit dem Datentyp Array umgehen.
Es wurde ein Problem behoben, das dazu führen konnte, dass nach dem Löschen des letzten referenzierten Knoten der verbleibende Knoten, nicht korrekt aktualisiert wurde.
Es können nun beliebig viele Attribute gleichzeitig von einem Komponenten- oder Knotentypen gelöscht werden.
Die tools.masterDataSelect() Funktion beachtet nun wieder die Benutzersprache bei sprachabhängigen Attributen.
Die Importeinstellung „Importzeilen trimmen“ wird nun korrekt gespeichert.
Beim Wechseln zwischen Knoten werden Eingaben in Radio-Buttons nun korrekt gespeichert.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass die Funktion tools.setLanguageValue() nicht mehr funktionierte, wenn man sich zuvor in der damit angesteuerten Sprache angemeldet und dem Attribut per normaler Rechenregel bereits einen Wert zugewiesen hatte.
Beim Import von Excel oder CSV Dateien konnte es ab einer gewissen Anzahl an zu importierenden Dateien vorkommen, dass der Arbeitsspeicher übermäßig belastet wurde. Dieser Fehler wurde behoben.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass im Masterbibliothekspanel in Projekten fremde Masterbibliotheken nicht korrekt ausgewählt werden konnten bzw. die Auswahl endlos geladen wurde.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den es beim Speichern eines Komponententyps vereinzelt zu einer Constraint Violation beim Aktualisieren der Attributgruppe kam.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass beim Einfügen vor oder nach einem vorhandenen Knoten (auf gleicher Ebene) bei mehrstufigen Referenzen der Einfügevorgang erst beim zweiten Mal korrekt funktionierte.
Beim Excel Export werden nun Zahlenformate beim Import nicht mehr berücksichtig, sondern der numerische Wert direkt eingelesen. Dies verhindert Importfehler bei nicht kompatiblen Formatierungen.
Beim Auflösen von Knoten aus fremden Business Units entstanden bisher Duplikate bei den Hierarchieattributwerten. Dies wurde korrigiert.
Es wurde ein Cache für das Displaypattern für Masterdata-Abfragen eingeführt, um die Ladezeiten bei Comboboxen zu verbessern.
Beim Öffnen eines Filterknotens wird nun keine Proxy-Anfrage über den Store mehr ausgeführt. Dadurch werden Berechtigungs- und Pfadfehler beim Arbeiten in Projektfiltern vermieden.
In Third-Party Templates wurde ein Fehler bei der Komponenten/Knotentyp-Zuordnung in Importknoten behoben. Nun können in der Zuordnungsregel auch Ergebnisknoten herangezogen werden, welche sich nicht direkt über dem Importknoten befinden.
Beim Projektexport werden nun nicht mehr alle im System vorhandenen Bilddaten mit exportiert.
Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass sich gesperrte Teilprojekte bzw. Projektversionen durch Drag and Drop Vorgänge manipulieren ließen.
Der Debug-Modus wurde deutlich beschleunigt.
Es wurde ein Fehler behoben, durch den es zu NonUniqueObject Expections beim Import von Excel-Dateien kommen konnte.
Der Strukturbaum wird nun bei Auflösevorgängen nicht mehr zu früh entsperrt, wodurch Manipulationen am Baum im nicht finalen Zustand vermieden werden.